Empathische Abgrenzung: 6 Irrtümer übers Grenzen setzen

Um gesunde Verbundenheit inklusive der in diesem Artikel erwähnten gesunden Abgrenzung zu stärken, wurde eigens eine Trance-Session konzipiert, die eine Arbeit mit dem Unterbewusstsein ermöglicht:

Audio | TRANCE & TIEFENENTSPANNUNG

Unabhängig von der Art der Beziehung sind es immer dieselben inneren Variablen, die gesunde Verbundenheit verhindern (inklusive gesunder Grenzen) und ungesunde Konstellationen aufrechterhalten. Veränderungsresistente Blockaden liegen oft in tieferen Schichten: Unserem Unterbewusstsein. Emotionale Programme, Überzeugungen und Ängste sind hier verankert und können uns daran hindern, voranzugehen. 

Die Trance-Session Gesunde Verbundenheit mit Dir & Anderen spricht genau jene Größen in Deinem Unterbewusstsein sanft an und lädt sie (gemäß Deines freien Willens!) zur Transformation ein.

Übersicht

Prolog: Ein Tag im Schwimmbad

Heute war ich mit meiner fünfjährigen Nichte im Schwimmbad. Ein Exklusiv-Ausflug mit Qualitätszeit – für uns beide. Sie ist sehr empfindsam gegenüber Gerüchen, Geräuschen, zu grellem Licht und spürt sofort, wenn “etwas nicht stimmt”.

Sie ist unglaublich differenziert, was ihre eigenen Gefühle angeht, fühlt sehr fein. Das kam und kommt mir sehr bekannt vor. Auf die uns verbindende Art und Weise verstehen wir uns ganz wunderbar. Heute durfte ich etwas von ihr lernen.
Sie hatte unglaublich Freude daran, einen Ring ins Kinderschwimmbecken zu werfen und diesen mit Taucherbrille zu finden. Irgendwann kam ein Junge ins Becken und schwamm die gesamte Zeit hinter ihr her.
Er ließ sie nicht aus den Augen, nahm ihr den Ring auch zwei, drei Mal weg. Sie holte ihn sich zurück – freundlich, aber bestimmt. Ich sprach mit der Mama des Jungen, doch ihre Aufforderungen an ihren Sohn, meine Nichte in Frieden zu lassen, verpufften. Sie wirkte selbst etwas hilflos.
Während sie hinter ihrer Tochter herlief, setzte ihr Sohn das Spiel fort.
Ich sprach mit dem Jungen und sagte ihm, dass ich verstehe, dass er mitspielen möchte, meine Nichte aber gerade lieber alleine spielt.
Das hielt eine Weile – dann begann er von Neuem.
Ich fragte mich, wie ich ihr am besten helfen könnte, aber dann überraschte sie mich und alle Anwesenden. Sie half sich selbst.

Meine fünfjährige Nichte bringt mir Abgrenzung bei

Meine Nichte kam zu mir an den Beckenrand (immer noch guter Laune) und gab mir den Ring in die Hand. Dann ging sie auf den Jungen zu und setzte sich zu ihm ins Wasser und schaute ihm direkt in die Augen:
“Hör mal, das geht nicht gegen dich, aber ich möchte alleine spielen und es ärgert mich, wenn du mir immer hinterherschwimmst. Kannst du das bitte lassen? Ja? Dankeschön!”
Der Junge war wie vom Donner gerührt. Ich wiederhole: Meine Nichte ist fünf (!!!) Jahre alt.
Sie spielte für sich und er ließ sie in Frieden. Erfolgreiche Abgrenzung! Und zwar im Mitgefühl für diesen Jungen, der sie genervt hatte!

Später schloss sie sich mit einem anderen Mädchen zusammen und sie spielten gemeinsam. Als sie vom Spielplatz mit ihrer “neuen Freundin” kam, wollten beide nochmal ins Kinderbecken.
Die Mama des anderen Mädchens war einverstanden. Im Becken war erneut der Junge, der die beiden Mädchen direkt registrierte und erneut ansetzen wollte.
Noch bevor irgendwas geschehen war, ging meine Nichte zu dem Jungen, setzte sich erneut ins Wasser vor ihn und sagte:
“Meine Freundin und ich möchten jetzt hier mit dem Ring spielen und ich möchte nicht, dass du hinter uns herschwimmst oder uns den Ring wegnimmst. Das hat nichts mit Dir zu tun, aber ich möchte in Ruhe spielen. Also kannst du uns in Ruhe lassen? Kriegst du das hin?

Ich war völlig baff und der Junge wirkte enorm beeindruckt. Die Mutter hatte das mitbekommen und ihn etwas genauer im Auge behalten. Die beiden Mädels spielten und – hatten ihre Ruhe.
Heute habe ich gelernt, wie Abgrenzung geht. Und zwar nicht hart und mit Mauern, sondern in einer Sensibilität und Einfühlsamkeit, die ihresgleichen sucht.
Klar, aber in der Verbundenheit.

Als wir später darüber sprachen, sagte meine Nichte sehr treffend: “Der wird auf gar keinen Fall mein Freund”.
Sie war sich selbst völlig klar darüber, wo sie in Bezug auf den Jungen stand, ließ ihn aber nicht links liegen, sie nahm Kontakt auf und trat in Beziehung zu ihm.
Und – grenzte sich ab. Mein Bereich, Dein Bereich.
Fünf Jahre!

Sechs Irrtümer übers Abgrenzen

1. Ich muss den Anderen ausgrenzen, um mich abzugrenzen

Wenn wir von Abgrenzung sprechen, taucht bei den meisten Menschen direkt eine Mauer auf. Ein Stopp oder ein Halt. Und den Anderen mit komplettem Kontaktabbruch zu strafen.
Den Anderen auszugrenzen, um sich abzugrenzen. Und ja – in einzelnen Fällen (wenn ein Anderer unsere Grenze gar nicht respektiert) kann das auch nötig werden.
Doch es ist keinesfalls die gesunde Regel. Denn wenn wir so verfahren und immer aus einem Kontakt herausgehen, lernen wir keine wirkliche Abgrenzung in der Beziehung.
Wir lernen nur, wegzulaufen. Und – was noch viel schlimmer ist – wir brechen die Verbindung ab.
Und die Wahrheit ist – wir sind alle Teil einer Menschheitsfamilie. Hier darf auch jeder auf sich achten. Doch wir dürfen diese Grenzen in Respekt und Würde kommunizieren lernen.
Gelingt uns das, dann trennen wir uns nicht von Anderen ab und Andere nicht von uns. Wir bleiben in Kontakt, bestimmen aber die Intensität und den Rahmen.

2. Ich muss immer laut werden, um mich abzugrenzen

Das ist aus meiner Sicht der größte Irrtum, den es gibt. Wir dürfen dafür sorgen, dass wir gehört werden. D.h. klar und deutlich sprechen. Doch wenn wir schreien und laut werden, bringt das in den meisten Fällen gar nichts.
Es bringt nur unsere eigene Verletzung, unsere Selbstzweifel und Minderwertigkeitsgefühle zum Ausdruck. Gehört werden wir dennoch nicht.
Denn sobald wir unsere Stimme erheben, landet unser Gegenüber sofort im Reptiliengehirn. D.h. er hört gar nicht mehr, was wir sagen, nur wie wir es sagen.
Der Andere wird also nicht verstehen, was wir meinen. Die großartige Vera F. Birkenbihl hat einen fulimanten Vortrag darüber gehalten, was geschieht, wenn unser Reptiliengehirn aktiviert wird.
Dann stehen sich im Grunde zwei Steinzeitmenschen gegenüber, die ums Überleben kämpfen und im Nebel ihrer Hormone um sich schlagen.

3. Wenn ich mich abgrenze, werde ich für mich wichtige Menschen verlieren

Sich klar und deutlich zu seiner Wahrnehmung und seinen Wünschen zu bekennen ist Selbstausdruck. Tatsächlich treten wir so erst wirklich in Beziehung. Mit allem, was in uns ist. Wir erlauben unserem Wesen, sich auszudrücken.
Wenn Dir Menschen wichtig sind – haben sie nicht gerade dann Deine Aufrichtigkeit und Ehrlichkeit verdient? Und – wenn Euch beiden die Beziehung wirklich wichtig ist, werden sie dann nicht froh darüber sein, wenn Du Dich wirklich so zeigst, wie Du bist? Sind diese für Dich wichtigen Menschen daran interessiert, dass es Dir gut geht?
Es kann durchaus sein, dass einige Beziehungen sich verändern, wenn Abgrenzung erfolgt. Es kann auch sein, dass Du einige Menschen verlierst. Doch glaubst Du, dass Menschen wirklich wichtig für Dich sind, wenn sie Dich nur dann akzeptieren, wenn Du Dich verstellst? Geht es diesen Menschen wirklich um Dich? Oder mehr um eine bequeme Version von Dir?

4. Ich muss lernen, mich abzugrenzen

Du musst überhaupt nichts. Doch – Du darfst. Und Du darfst einen eigenen Weg wählen, wie Abgrenzung für Dich aussehen darf. Was Dir entspricht. Wie Deine individuelle Abgrenzung aussehen darf.
Ich kenne viele Menschen, die Abgrenzung nie bewusst gelernt haben, sondern einfach ihr Wesen zum Ausdruck bringen und dies mit einer gewissen Leichtigkeit tun.
Ein sehr guter Freund von mir grenzt sich z.B. dadurch ab, indem er mit einem Lächeln sagt: “Ich gehe dann mal kurz für kleine Jungs.”
Er denkt gar nicht darüber nach, dass er sich nun abgrenzen muss. Er achtet einfach auf sein Gefühl, das ihm in dem Fall sagt, dass er über ein bestimmtes Thema gerade lieber nicht reden möchte.
Um sich abzugrenzen, muss man nicht unbedingt etwas lernen. Manchmal ist es auch einfach nur das Aufspitzen der Ohren nach innen und dann dem zu vertrauen, was auftaucht.
Und das dann auch – jenseits jeglichen Dramas – einfach zu tun.

5. Wenn ich mich abgrenzen muss, ist der Andere ein “schlechter Mensch”

Menschen sind immer bis zu einem gewissen Grad egozentrisch. Davon kann sich keiner ausnehmen und das ist in Maßen auch wichtig. Daher kann Abgrenzung notwendig werden, wenn der Egozentrismus eines Anderen unsere eigenen Grenzen verletzt. Deswegen ist der andere per se kein schlechter Mensch. Es gibt tatsächlich Menschen, die immer sich selbst an die erste Stelle setzen und nicht um sich herum schauen.
Genau in solchen Situationen ist es umso wichtiger, eine klare Grenze zu formulieren. Wir dürfen uns darüber bewusst sein, dass unser egozentrisches Gegenüber unbewusst ist. Unbewusst darüber, dass er gerade Grenzen verletzt.
Das dürfen wir erkennen und entsprechend handeln.
Doch wenn wir diesen Menschen gleich als “schlechten Menschen” abstempeln, dann übersehen wir, dass es in diesem Menschen auch andere Teile gibt. Liebevolle und verletzbare Teile. Wir tun ihm/ihr auf gewisse Weise unrecht und betonen nur einen Aspekt.
Ich erinnere an meine Nichte: Sie sah den grenzüberschreitenden Teil des Jungen, aber sie sprach ruhig und wertschätzend zu ihm. Sie gab ihm nicht das Gefühl, dass er für sie deswegen ein weniger wertvoller Mensch ist. Er nervte sie einfach.

6. Wenn ich mich abgrenze, bin ich selbst ein “schlechter Mensch”

Gleichzeitig stempeln wir automatisch auch den Teil in uns ab, der auch egozentrisch ist. Und nochmal: Jeder hat ihn! Wir spalten diesen Teil von uns ab. Er wird zu einem Schattenthema.
Und jetzt wird es etwas kompliziert: Wenn wir etwas in uns als “schlecht” abstempeln, dann werden wir uns nicht erlauben, diesen Teil auszudrücken. Dieser Schatten dreht in uns dann jedes Mal durch, wenn jemand sich egozentrisch verhält. Weil wir es uns selbst aber nicht erlauben, egozentrisch zu sein, fehlt uns dieser wichtige Teil dann für die gesunde Abgrenzung.
Wir sind keine “schlechten Menschen”, wenn wir in uns egozentrische Impulse spüren und mal nur an uns selbst denken.
Und wenn wir das selbst tun und äußern, dann gelingt es uns auch besser, dies anderen zuzugestehen.
Ich erinnere an meine Nichte: Sie wusste, dass sie jetzt mit ihrer Freundin spielen wollte.
Punkt 5 und 6 hängen zusammen. Wenn wir Egozentrismus (oder Selbstfürsorge) bei anderen oder uns selbst generell verurteilen, dann steht uns diese Kraft, dieser Teil auch nicht zur Verfügung.
Etwas menschliches wird in “gut” und “schlecht” gespalten.

Epilog

Nachdem meine Nichte und ihre neue Freundin eine Weile ungestört gespielt hatten, begannen sie vermehrt in die Richtung des Jungen zu schauen: “Jetzt bewegt er sich in die Richtung! Achtung!”
Sie rannten die Rutsche hoch – so schnell, dass er sie nicht sehen sollte. Wodurch er sie erst Recht bemerkte. Da war ein “neues Spiel” am Entstehen und – der Junge bekam das mit.
An der Stelle bat ich meine Nichte kurz zu mir und sagte ihr, dass sie das zuvor sehr gut und einfühlsam gemacht habe. Dass der Junge sie ja jetzt in Ruhe lasse und es gut wäre, wenn sie jetzt auch für sich spielen und ihn ebenfalls in Ruhe lassen würden.
Ich bot an, dass die beiden auf “ihrer Seite” des Beckens abwechselnd den Ring verstecken und suchen könnten.
Sie nickte: “Das stimmt, Kris.” Sie schnappte ihre neue Freundin an der Hand: “Komm ich verstecke den Ring und du suchst ihn.”

Unser Ego kann uns nach erfolgreicher Abgrenzung dazu verleiten, das eigentlich unangenehme Thema weiterzuführen oder immer wieder aufzunehmen.
Viele Menschen lassen nach erfolgreicher Abgrenzung ihr Augenmerk zu sehr auf das Gegenüber fallen. Was tut mein Gegenüber jetzt? Wie reagiert er/sie?
Dadurch wird das Verhalten des Anderen doch wieder Teil des Geschehens. Wo man sich doch eben erst davon abgegrenzt hat.
Die Gründe hierfür sind ebenfalls menschlich: Man tut sich schwer damit tun, es “gut sein zu lassen”, ist neugierig oder sucht erneute “Reibung”, um sich nochmal behaupten zu können (Selbstwerterhöhung).
Viele Erwachsene verspüren auch Schuldgefühle. So kann sich aus einer eigentlich erfolgreichen Abgrenzung in Mitgefühl ein kleines Ego-Spiel entwickeln, das nicht selten ins Drama mündet.
Verfolger, Opfer und Retter werden etabliert – Kampf und Eskalation sind dann vorprogrammiert. Siehe Video hierzu auf meinem YouTube-Kanal. Oder auch diesen Artikel.
Hier dürfen wir alle achtsam und bewusst hinsehen.

Der sanfte Krieger - abgrenzung ohne Mauern: Grenzenlos

Viele Menschen haben sich in den letzten Jahren immer wieder mit dem Thema Abgrenzung an mich gewandt.
Da ich mit vielen hochsensiblen, empathischen Menschen gearbeitet habe, konnten wir im Verlauf oft eine individuelle, sensitive und doch klare Abgrenzung erarbeiten,
welche die Themen Verbundenheit, Respekt und Mitgefühl einschloss.

In meinen Coachings wird das Thema Abgrenzung anders angegangen als üblicherweise. Es gibt eine Form der Abgrenzung, die für all die sanften Krieger unter uns gedacht ist, die eigentlich Frieden wollen und doch die Bereitschaft in sich entwickeln wollen, sich mit der Kraft der liebevollen Klarheit für sich, eine gute Sache, das Wohl aller einzusetzen. Im Coaching gewinnen meine Klienten eine neue, sensiblere und dennoch klare Möglichkeit der Abgrenzung.

Ich kann es nicht oft genug schreiben: Erlaube Dir, dass die Liebe in Deinem Leben Dich selbst einschließen darf.
Mit ALLEN Deinen Teilen! Auch der Teil in Dir, der (nur) an Dich denkt, darf leben und seinen Platz in Deiner inneren bunten Vielfalt einnehmen.
Mögest Du ganz, heil und präsent sein.

Namasté
Deine Kristina

P.S: Wenn Du Dich persönlich von mir begleiten lassen möchtest, kannst Du Dich rechts oben auf dieser Seite per Click direkt in meinem Buchungskalender mit einem kostenfreien Vorgespräch (20 Minuten) eintragen.

Über Rückmeldungen, Empfehlungen, Kommentare und das Teilen des Artikels freue ich mich sehr!

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Picture Credit:
Photo by Isaiah Rustad on Unsplash

Kristina Peters

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