10 Punkte zu Klarheit & Selbst-Bewusstsein: Was will ich und wer bin ich?

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10 Punkte zu Klarheit & Selbst-Bewusstsein: Was will ich und wer bin ich?

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Übersicht

Selbst-Bewusstsein - Fehlanzeige?

Kennst Du das? Eigentlich willst Du richtig Gas geben, nach vorne gehen, Deine Vision leben. Nur fühlst Du Dich ausgebremst, denn Du weißt nicht, was Du wirklich willst? Du siehst nicht klar? Fallen Dir Entscheidungen schwer? Woran liegt es, dass Du etwas für Dich wirklich Wichtiges nicht in die Umsetzung bringst? Weshalb fühlst Du Dich manchmal „vernebelt“ und kannst Dich schlecht fokussieren?

Wenn Du nicht bei Dir bist, kannst Du auch die Antworten in Deinem inneren Universum nicht hören. Die Quelle ist in Dir. Es gilt, wieder eine Verbindung zu dieser Quelle in unserem inneren Universum aufzubauen. Begrenzende Bewertungen und Grundüberzeugungen trennen uns von uns selbst. 

Sie halten Dich also davon ab, der Mensch zu sein, der Du wirklich bist. Wenn Du mehr Klarheit und Selbst-Bewusstsein in Dein Leben holen möchtest, kannst Du noch heute damit beginnen. Indem Du Ja zum Prozess der inneren Arbeit und Selbst-Entdeckung sagst. Es liegt in Deiner Hand – mit der Kraft Deiner Entscheidung. Im Beitrag gebe ich Dir eine konkrete Anleitung, was Du tun kannst, um mehr Klarheit und Selbst-Bewusstsein in Dein inneres Universum einzuladen. 

Schau Dir in diesem Zusammenhang auch gerne den Beitrag Gedanken werden Realität an:

Der Nebel unserer Glaubenssätze

In unserem geistigen Raum schwirren – häufig unbewusst – Gedanken, Bewertungen, Vorstellungen und Überzeugungen umher. Gedanken haben Schöpferkraft und so erleben wir Gefühle häufig als Resultat dieses inneren Schauspiels (und nicht aufgrund einer aktuellen Situation). Wir fühlen, was wir denken. Geist, Körper und Seele reagieren unmittelbar auf das, was in uns vorgeht. Auch auf Annahmen und Überzeugungen, deren wir uns nicht bewusst sind. Das ist eine menschliche Eigenart. Manche Gedanken beachten wir, andere nicht. Abhängig von unserer Geschichte und unseren Prägungen haben manche Gedanken „Signalwirkung“ oder fühlen sich vertraut an – sie kommen fast automatisch.

Die Macht von Glaubenssätzen

Wir neigen dazu, dem Inhalt vertrauter Gedanken Glauben zu schenken. Genau dieser Glaube macht die Gedanken zu Glaubenssätzen. Je häufiger wir einen Gedanken denken oder hören, umso mehr glauben wir sie. Glaubenssätze werden geboren – außerhalb Deines konkreten Bewusstseins. Du schluckst eine vermeintliche Wahrheit. Ab dem Zeitpunkt der Verinnerlichung kann Dich dies steuern! Das ist auch die Basisannahme meines Buches Exit Gaslighting, das den Ausweg aus psychischer Manipulation und toxischen Beziehungen aufzeigt:

EXIT GASLIGHTING

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Die Macht rührt nicht von der bloßen Existenz eines Glaubenssatzes her. Bedeutsamkeit entsteht erst dann, wenn Du Dich mit seinem Inhalt identifizierst. Das ist eine Entscheidung – auch wenn sie unbewusst fällt.

In unseren Gedanken, Überzeugungen und Gefühlen „verstrickt“ zu sein, ihnen anzuhaften, kann uns vernebeln und müde werden lassen. Du triffst Deine Lebensentscheidungen dann aufgrund von Prägungen, unangenehmen Gefühlen oder vermeintlichen Beschränkungen. Dann entscheidest nicht Du, sondern etwas in Dir. Solange Du Deine Glaubenssätze nicht als solche erkennst, werden sie weiter unbewusst in Dir wirken – weil Du sie nicht hinterfragst und automatisch wichtig nimmst.

Angst vor Gefühlen

Erst wenn Dir Deine Glaubenssätze bewusst sind, kannst Du aktiv entscheiden, wie wichtig Du sie nehmen möchtest. Die tief in Dir verankerten Überzeugungen haben sich über die Jahre in Dir verfestigt. Wie ein Schutzdamm halten sie nicht gelebte Angst, Trauer und Schmerz zurück und vermitteln ein trügerisches Gefühl vermeintlicher Sicherheit (“Im Rahmen meines Vertrauten bin ich sicher”). Doch der Schutzdamm ist auch eine Blockade in Deinem inneren Universum. Eine Barriere, welche eine gesunde innere Kommunikation verhindert. Das führt zu viel ungelebtem Leben – aus Angst vor Gefühlen. Sich mit Glaubenssätzen und Annahmen über sich selbst auseinanderzusetzen, löst oft Angst aus – der Damm könnte brechen. Angst, Trauer und Schmerz noch einmal spüren? „Das halte ich nicht aus!“ (eine weitere Überzeugung). Das Resultat: Selbstverleugnung, Selbstzurückweisung, Selbstablehnung. Erneuter Schmerz, den Du Dir selbst zufügst. Ungelebte Gefühle bleiben weiter ungelebt und blockieren den Zugang zu Deinen inneren Anteilen und Deinem vollen Potential. Überzeugungen werden verfestigt und sie wächst: Angst, Angst, Angst. Oder vielleicht doch Vertrauen? Dass Du die Kraft haben wirst, Dir alles anzusehen, Dich und Deine Gefühle (auszu)halten?

Wie Du Deine Antworten findest

Klarheit wohnt dort, wo Angst abwesend ist. Vorgestellte Angst spielt eine entscheidende Rolle. „Unaushaltbar“ ist eine Bewertung mit Effekt: Die Angst wächst und wirkt einschüchternd. „Auf keinen Fall zu nah an den Damm ran!“. Geschweige denn am Damm selbst kratzen! Alles so lassen, wie es ist. Vielleicht fühlt sich das bequem und sicher an – der Zugang zu Deinen Antworten bleibt aber verschlossen. Die Ablehnung Deiner Glaubenssätze und Gefühle bedeutet auch die Ablehnung von Erkenntnis und Deiner tiefen inneren Weisheit und Klarheit. Es ist die unbewusste Wahl des Nebels und der Masken. Deine Antworten sind da – sie liegen in Deiner Umarmung von ungelebter Angst, Trauer und Schmerz. Der Damm kann brechen, ja. Wenn Du den Sturm Deiner Gefühle willkommen heißen und in Deiner Mitte stehen kannst, wird Heilung möglich. Dann darf endlich heimkehren, was immer zu Dir gehört hat. Du wirst ganz und findest den Zugang zur Quelle Deiner inneren Weisheit.

Klarheit oder Pseudo-Klarheit

Das Streben nach Veränderung, Erfolg, einem höheren Bewusstsein und Fortschritten ist natürlich. Wir wollen wachsen, uns entfalten. Die Frage ist: willst Du aus Dir selbst heraus wachsen? Oder willst Du einem bestimmten Bild entsprechen? Übernimmst Du Antworten anderer, um Dir selbst nicht begegnen zu müssen? Dann läufst Du vor Dir selbst davon. Dein Fokus wird fremdbestimmt, unauthentisch. Diese Klarheit kann nicht von Dauer sein. Sie entspringt nur einem kurzfristigen Gefühl der Identifikation mit einer Idee eines Anderen. Du bist nicht ganz bei Dir. Wovor flüchtest Du? Was möchtest Du an Dir nicht sehen? Anders sein zu wollen bedeutet, von Dir weg zu wollen. Getrieben, unruhig, uneins. So kommt die Selbstablehnung manchmal im Deckmantel der Veränderung daher. Und wieder bist Du im Nebel. Achte darauf, ob Du die Klarheit aus Dir heraus lebst oder bei anderen Menschen eine Anleihe für Pseudo-Klarheit machst.

Der erste Schritt in Deine Klarheit

Was will ich? Wer bin ich? Um den ersten Schritt in Richtung Deiner Klarheit gehen zu können, ist eine Auseinandersetzung mit Deinen (verdeckten) Glaubenssätzen notwendig. Das ist ein Prozess in Deinem inneren Universum. Deine Überzeugungen zu kennen und benennen zu können ist ein Akt der Selbstbefreiung. Du wirst zum Beobachter Deiner Selbst und löst die Identifikation. Stelle Dir vor, Du identifizierst Dich unbewusst mit der Überzeugung „Ich bin nicht liebenswert!“ – ebenso wirst Du Dich fühlen. Nicht liebenswert. Erkennst Du dies als Glaubenssatz, kannst Du das Auftauchen dieses Gedankens beobachten, den Finger darauf richten und Dir sagen „Da ist er wieder – der Glaubenssatz!“. Spürst Du den Unterschied?
Damit löst Du auch automatisch die Identifikation mit den Gefühlen hinter dem Damm. Sie wurden und werden lediglich durch Dich erlebt. Du beobachtest das Schauspiel. Hier liegt der Schlüssel zum Selbst-Verständnis: Was Du empfindest, kann Dir den Weg an den Ursprung weisen. Dorthin, wo Du diese Gefühle zum ersten Mal gefühlt, Deinen Glaubenssatz verinnerlicht hast (vielleicht auch musstest, um zu überleben). Du erlangst Verständnis für Dich – weshalb dieser Glaubenssatz in Deinem System so fest verankert ist.

Klarheit | DEine Entscheidung zählt

Du sehnst Dich nach Klarheit und Antworten auf Deine Fragen? Bist auf der Suche nach Deinen Wünschen und Deiner Vision? Der zweite Schritt kann nicht vor dem ersten erfolgen. Erkenne Dich selbst und Deine Überzeugungen. Deine Glaubenssätze verzerren Deine Wahrnehmung, vernebeln und beeinflussen Deine Entscheidungen. Dein Leben. Bis Du bereit bist, Dich Deinem eigenen Universum zuzuwenden? Deine Entscheidung ist alles, was zählt! Lerne Dich und Deine (verdeckten) Grundüberzeugungen besser kennen. Lerne, Dich zu beobachten, zu verstehen und anzunehmen. Wie das geht?

Selbst-Bewusstsein & Klarheit | 10 Punkte

Jedem Menschen geschehen schlimme Dinge in seinem Leben. Ereignisse, die verletzen, uns den Boden unter den Füßen wegziehen. Ich glaube, dass jeder Mensch in seinem Leben die Erfahrung gemacht hat, dass ihn etwas gefühlt zerbrochen hat. Das können wir schlicht nicht verhindern. Die Frage ist: Wie gehen wir damit um? Mit den Stellen, die zerbrochen sind. Entscheiden wir uns dazu, dies ein Leben lang zu betrauern und zu beklagen oder – versorgen wir diese Stellen, kitten und verschönern sie? Lassen wir sie zu einem Teil von uns werden, der stärker wird? Denn genau das ist möglich. Ich hoffe, dass die nachfolgenden 15 Punkte Dir dabei helfen, die Stellen in Dir zu stärken, die zerbrochen zu sein scheinen.  

1. Stille

Finde eine Technik, einen Ort und Zeit, um bewusst in die Ruhe zu kommen, Dich Dir selbst zuzuwenden. Mediation, Atembeobachtung, Progressive Muskelentspannung, Achtsamkeitsübungen oder Imaginationsverfahren können hilfreich sein. Du kannst Dich deutlicher spüren, wenn nicht so viel „Lärm“ um Dich herum und in Dir ist.

2. Selbstbeobachtung

Beobachte Dich: wann reagierst Du besonders wütend, ängstlich, traurig o.ä.? Nimm dieses Gefühl an – sage „ja“ dazu und benenne es als Gefühl. Lerne, dieses Gefühl zu halten, ohne Dich darin zu verstricken, Dich damit zu beschäftigen, es mit Bedeutungen zu versehen oder es zu hinterfragen.

3. Triggeranalyse

Frage Dich: welche Situation/welcher Gedanke hat dieses Gefühl ausgelöst? Dadurch lernst Du, in welchen Situationen Du auf Deine ureigene Weise reagierst – vielleicht entdeckst Du einen gemeinsamen Nenner?

4. Ursprungsanalyse

Gehe auf Spurensuche: wo hast Du dieses Gefühl zum ersten Mal gefühlt? Was war damals los? Wie ging es Dir damals? Identifiziere dann die Grundüberzeugung: was hast Du in der damaligen Situation über Dich selbst gedacht? Welche Überzeugung wurde in Dir geboren?

5. Zeitkorrektur | Bewusstwerdung

Mache Dir bewusst, dass die Überzeugung aus der Vergangenheit stammt. Sie ist eine verinnerlichte Vorstellung, ein Bild ist – nicht die Realität – deswegen:

6. Realitätsprüfung

Überprüfe, inwiefern Du heute davon überzeugt bist, dass die Grundüberzeugung zutreffend ist. Findest Du Gründe, die dafür und dagegen sprechen? Was bedeutet das für Dich, Dich selbst so zu sehen? Welche Konsequenzen hat das für Dich – wie fühlst Du Dich mit dieser Annahme über Dich selbst?

7. Benennen & Erleben

Die Grundüberzeugung taucht in ähnlichen Situationen mit der alten Botschaft auf. Benenne sie als solche und erlebe dann die damit verbundenen Gefühle. Entscheide bewusst, wie wichtig Du die Botschaft der Grundüberzeugung jetzt nehmen möchtest – mit allen Konsequenzen.

8. Achtsame Wahrnehmung

Lerne in jeder Situation, offene Ohren nach innen für Dich und Dein Erleben zu haben, ohne Dich darin zu verlieren. Wende Dich im „Nebel“ von Gedanken und Gefühlen Dir selbst zu. Wende die unter 1. erlernte Technik an, um Dich im Hier und Jetzt zu verankern.  Beobachte und beschreibe, was in Dir vorgeht und nimm alles an. Es gibt nichts zu tun – bleibe einfach mit Deiner Aufmerksamkeit auf Deinem Erleben, nimm wahr, ohne verändern zu wollen

9. Beschreibung statt Bewertung

Übe Dich im Unterscheiden zwischen Beschreiben und Bewerten („der Regen ist nass“ vs. „Regen ist scheiße“). Beobachte Dich selbst, wann Du Ereignissen, Situationen oder Dir selbst eine Bewertung „verpasst“ (und frage Dich nach Deinen Gründen)

10. Geduld & Nachsicht

Sei in jedem Fall behutsam und nachsichtig mit Dir! Auch wenn Du einer Grundüberzeugung oder einem Gedanken wieder Glauben geschenkt hast. Vergiss nicht – das ist ein Prozess! Und auf diesem Weg möchte alles, was Du erlebst und tust, integriert und angenommen werden, auch wenn es mal nicht so geklappt hat, wie Du es Dir vorgestellt hast. Nimm auch dies an – dann versöhnst Du Dich mit Dir selbst. Zum Thema Geduld & Selbstliebe empfehle ich Dir diesen Podcast, den ich zum Jahreswechsel aufgenommen habe. Er besitzt nach wie vor Gültigkeit.

Ergänzende Audio-Übung als Werkzeug

Vergesse bei allem nicht – in Dir ist ein Universum voller ungelebter Möglichkeiten und eine ganz eigene Klarheit und Weisheit – Du bist unermesslich wertvoll – genau so, wie Du bist. Es wird Zeit, dass Du Dich mit dieser Wahrheit wieder verbindest!

In meiner Audiothek findest Du eine Audio-Übung zum achtsamen Umgang mit Zweifeln und Ängsten, sowie eine zum Loslassen (von Gedanken). Beide können Dir beim konkreten Halten von Gefühlen, einem gesunden Umgang mit Gedanken und einer erweiterten Selbstakzeptanz helfen kann.

Für ein freieres Leben!

Audio | TRANCE & TIEFENENTSPANNUNG

Trance Cover

Unabhängig von der Art der Beziehung sind es immer dieselben inneren Variablen, die gesunde Verbundenheit verhindern (inklusive gesunder Grenzen) und ungesunde Konstellationen aufrechterhalten. Veränderungsresistente Blockaden liegen oft in tieferen Schichten: Unserem Unterbewusstsein. Emotionale Programme, Überzeugungen und Ängste sind hier verankert und können uns daran hindern, voranzugehen. 

Die Trance-Session Gesunde Verbundenheit mit Dir & Anderen spricht genau jene Größen in Deinem Unterbewusstsein sanft an und lädt sie (gemäß Deines freien Willens!) zur Transformation ein.

Einladung

Wenn Du überlegst, Dich im Spiegelprozess der inneren Arbeit von mir begleiten zu lassen, kannst Du auf dieser Seite rechts oben oder unter dem Beitrag für ein kostenfreies Vorgespräch in meinem Buchungskalender eintragen. 

Direkt unter diesem Beitrag hast Du die Möglichkeit, Dich unverbindlich für den  Newsletter anzumelden. Dadurch wirst Du bzgl. neu erscheinender Artikel immer auf dem neusten Stand sein. 

Die modellhaften Annahmen basieren auf jahrelanger, beruflicher Beobachtung, persönlicher Erfahrung/Erkenntnis und Einbezug von Wissen (aus der Psychoanalyse, Psychodynamik, Entwicklungspsychologie). Ich möchte bezüglich der Inhalte auf das Urheberrecht verweisen. Die Artikel, also auch Annahmen und Hypothesen dürfen gerne geteilt und weitergegeben werden. Dies aber bitte immer nur unter Nennung der Quelle (meinem Namen und Angabe der Webseite).

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2 Antworten

  1. Eine überaus zutreffende Beschreibung all dieser Dynamiken, die auch mir selbst lange nicht bewusst waren. Diese vielen und ganz unterschiedlichen Manipulationen nun mehr und mehr zu erkennen, als auch zu begreifen wieso alles immer wieder neu auf seltsame Weise hin zum gleichen Ergebnis führte, ist schon ziemlich heftig. Dennoch mindestens ebenso erhellend in vielfältiger Weise. Ein teils sehr quälender sowie zugleich zutiefst erfüllender Prozess, der unterm Strich eine wahrhaft große Bereicherung bringt. Anfangs noch unfassbar, unbegreiflich als auch völlig hirnrissig und bizarr. Doch zunehmend ein immer klarer werdendes Erlebnis großer Freude und letztendlich ein tiefes bei sich selbst wieder ankommen. Kristina, du bist ein wirklich zutiefst wunderbarer und ganz besonderer Mensch. Dein Beitrag für uns Menschen und auch für unseren Platz in der Welt ist unbeschreiblich wertvoll und eigentlich absolut unbezahlbar. Aufrichtigen und ganz herzlichen Dank dafür, dass es dich gibt. In gleicher Weise möchte ich mich auch für deinen so überaus bereichernden Beitrag bedanken mit absolut allem was dazu gehört. Ich habe großen Respekt vor dem was du tust sowie wertschätze sehr all das, was du von dir heraus uns allen mit Liebe und von ganzem Herzen, in unserer Welt hinaus, hinein uin unsere Herzen bringst. Vielen, vielen lieben Dank dafür – Du bist großartig! ❤️

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