Hier die Kurzfassung zu meinem Tun, also meiner Qualifikation und Berufserfahrung:
– Diplom-Psychologin &
– approbierte psychologische Psychotherapeutin für Verhaltenstherapie
Über neun Jahre Berufserfahrung als klinische Psychologin & zwei Jahre als psychologische Psychotherapeutin
Seit 2018 begleite ich Menschen als ganzheitlicher Self-Empowerment-Coach mit Fokus auf innere Kommunikation, Bewusstsein & Transformation durch den Spiegelprozess im inneren Universum.
Fort- und Weiterbildungen: u.a.
– in ACT (Acceptance- and Commitment Therapy),
– CBASP (Cognitive Behavioral Analysis System of Psychotherapy),
– Embodiment (Der Körper in der Psychotherapie),
– SBT (Stressbewältigungs-Training), Euthyme Verfahren
Es fließen viele Techniken, Erkenntnisse & Werkzeuge in mein 100% individualisiertes & einzigartiges Coaching ein (Arbeit mit dem Unterbewusstsein, Nervensystem, Selbstregulationstechniken usw.). Der Fokus bist immer Du in Deiner ganz eigenen Art & Wesenheit.
Du möchtest mehr zu den Werkzeugen wissen & wie ich arbeite? Schau mal hier:
Wer & was ich bin, mein Sein geht (genau wie bei Dir) weit über das hinaus, was meine Berufserfahrung & Qualifikation Dir vielleicht über mich sagen. Doch auch das fließt mit in meine Begleitung ein.
Die tiefsten Transformationen auf meinem Lebensweg geschahen nicht durch Techniken, Werkzeuge oder konventionelle Coaching-Methoden, sondern durch die Göttliche Intelligenz. Ich wurde hingeführt, liebevoll getragen, geschützt & erfuhr Heilung auf den tiefsten Ebenen.
Dabei habe ich gelernt: Der Weg zu sich selbst erfordert Geduld & Vertrauen in die geistige (und innere) Führung. Dieser Weg ist nicht immer einfach & oft erfasst unser Verstand nicht, was geschieht. Genau dann bekommen wir Angst. Weil wir nicht wissen & nicht mehr kontrollieren können.
Mir ist klar, dass jede Seele ihr eigenes Tempo hat & dass sich alles ganz natürlich aus uns selbst heraus entwickelt. Es wächst. Wie ein Baum, der seine Blätter entfaltet – ganz ohne Druck und Zwang von Außen. Genau deshalb fließt in meine Begleitung ein enormes Ausmaß an Behutsamkeit ein. Denn es braucht den sicheren Raum des Vertrauens, in dem Transformation dann ganz natürlich geschehen darf. Wir dürfen lernen, uns diesen sicheren Raum immer mehr zu geben und genau das versuche ich Dir zu vermitteln & Dir dafür Werkzeuge an die Hand zu geben.
Auf meinem Weg kam ich in Berührung mit dem Dharma, der Vipassana- und Gangmeditationbei bei einem Retreat im buddhistischen Kloster Rockhill auf Sri Lanka.
Im Anand Ashram in Ubud (Bali) wurde ich in mehreren Meditationstechniken unterwiesen. Energie und Philosophie des Yoga berührten mich tief und ergänzten meine über 14-jährige Bewusstseinsarbeit um die Praxis der transzendentalen Meditation und des Bhakti-Yoga.
Der tibetische Buddhismus, das persönliche Gebet, sowie die Lakota-Tradition sind für mich nicht wegzudenken. All das fließt auf natürliche Weise in meine Begleitung ein.
Du kannst Dir auch eine MANTRA COMPILATION als Zusatztool für Deinen Prozess von mir zusammenstellen lassen:
In diesem Video beschreibe ich u.a., wie ich mich für mein Wirken (das Coaching) vorbereite. Um einen sicheren Raum für jene Menschen zu schaffen & zu halten, reinige ich mich & bitte um Führung. Denn jenseits meiner fachlichen Qualifikation weiß ich, dass jeder Mensch, der im Vertrauen zu mir kommt etwas anderes braucht & ich das nie sicher wissen kann. In diesem Video beschreibe ich auch, welche zentralen Werte für mich eine Rolle spielen. Mehr dazu erfährst Du auch hier:
“… ein sehr wildes und lebendiges Mädchen, das gerne Fußball spielte, auf Dreckbergen herumtollte und immer wieder alle möglichen, heimatlosen Tiere heimbrachte. Stundenlang beobachtete sie Schnecken, Wolken oder Ameisen. Alles, was lebte, sich bewegte, faszinierte sie. Wenn der Wind ihr beim Flitzen über die Felder durch die Haare streifte, jauchzte sie oft vor Freude. Sie war frei – und mutig. Schließlich gab es jeden Tag ein neues Abenteuer zu erleben! Wenn ein Sommersturm über das Land zog und dicke Regentropfen auf den dampfenden Asphalt peitschte, so stürmte das Mädchen hinaus auf die Straße, um die Tropfen auf der Haut zu spüren. Die ermahnenden Widerworte der Mutter verhallten in einer Welt, die in den Hintergrund rückte. Lachend und weinend tanzte das Mädchen mit Wind und Regen.“
Das ist in etwa der Anfang meiner Geschichte, zumindest in diesem Erdenleben. Dieser kurze Abschnitt drückt einen großen Aspekt meines Seins, meiner Urnatur aus. Bis heute fühle ich mich wie ein Fisch im Wasser (nicht nur beim Scuba Diving), wenn ich Verbundenheit mit Mutter Erde und den Elementen erleben kann.
Im Laufe der Zeit erlitt das Urvertrauen ins Leben einen Bruch und ich verlor den Zugang zu Natürlichkeit, Leichtigkeit und Lebensfreude. Viel zu früh war ich schon beschäftigt mit dem Leid Anderer. Ich verlor die Verbindung zu mir. Ich litt, fraß den Schmerz aber im wahrsten Sinne des Wortes in mich hinein – im Alter von 18 Jahren wog ich 110 kg.
Jede unbewusste Selbstentfremdung führt irgendwann zu rebellischer Wut. So auch hier. Ein Ausbruch, eine Befreiung gelang zumindest äußerlich. Ich begann langsam wieder, mich selbst zu spüren und – beschloss, abzunehmen.
Der Entscheidung für das Studium der Psychologie ging ein Semester Jura und eine Ausbildung zur Mediengestalterin voraus. Ich fuhr Slalom zwischen vermeintlichen Zugzwängen, Erwartungen und meinen Wünschen.
Trotz aller Widrigkeiten und Ängste machte ich mich als Mediengestalterin selbständig und finanzierte so mein Studium der Psychologie. Eine fordernde Zeit, in der ich mich dennoch frei fühlte. Mit diesem Wissen durchdrang ich das Leben auf eine neue Weise.
In dieser Zeit habe ich sehr viel erlebt und – gelernt: Über uns Menschen, unsere Motive, Konditionierungen und – Schattenseiten.
Leider lernte ich auch, dass Trauer, Schmerz, Konditionierungen & Beziehungsdrehbücher nicht einfach so verschwinden, wenn wir ein altes System verlassen. Wir tragen das System in uns. Alles begleitet uns so lange, bis wir uns den Raum geben, es da sein zu lassen. Raum zu fühlen, zu verstehen und anzunehmen, was sich zeigen & erkannt werden möchte.
Dann hat alles die Chance, sich zu lösen, integriert & verändert zu werden. Dazu dürfen wir nach innen gehen & lauschen. Denn hier wohnt all das Ungesagte & Ungefühlte, das endlich heimkehren möchte. Ein Prozess, der Zeit braucht. Raum und Zeit.
Eine Repeat-Taste kann einen in die Verzweiflung treiben. Vor allem dann, wenn man nicht realisiert, dass sie gedrückt ist.
Drei Mal zogen mich die in mir verankerten Beziehungsdrehbücher und Fehlprogrammierungen in das, was ich heute als toxische Beziehung bezeichnen würde. Toxisch deshalb, weil beide mit der Beziehung etwas zu lösen versuchten, was nur im eigenen Universum lösbar ist.
Wenn sich große Gefühle, rauschartige Ekstasen und Liebesschwüre mit schmerzhaften, entwürdigenden Konflikten abwechseln, wenn keine Sicherheit, keine Kontinuität gegeben ist, dann ist genau das toxisch. Totale Nähe und komplette Distanz. On – off. Keine Stufen zwischen Idealisierung & Abwertung. Das Drama – selbst in der Versöhnung.
Bis zur Selbstentfremdung begegnete ich dem gesamten Spektrum narzisstischen Verhaltens und versuchte alles, um diese Beziehungen zu retten. Oft sagen wir “Liebe”, doch oft ist es das innere Kind im Überlebensmodus. Nach meiner letzten toxischen Beziehung stürzte ich in die bis dahin tiefste Krise meines Lebens.
Das Ende war Endstation. Mir wurde die Schleife bewusst, das Beziehungsdrehbuch, das in mir ablief. Der Schmerz führte mich zu mir zurück. In mein inneres Universum. Was in mir ablief, war nicht die “Schuld” der Partner gewesen. Mit ihnen hatte ich vielmehr erfolglos versucht, die inneren Scherben zu übersehen. Dabei zerbrach noch mehr.
Mit dem Schmerz kamen Erkenntnisse. Die Fragmente meines inneren Universums waren zuerst schwer zu greifen, doch ich lernte nach und nach, mich zusammenzusetzen.
Kintsugi ist ein jahrhundertealtes, traditionell-japanisches Kunsthandwerk. Zerbrochene Keramik wird hier nicht entsorgt, sondern repariert. Die Scherben werden kunstvoll zusammengefügt und die Bruchstellen mit Gold verziert. Anstatt den Bruch zu verbergen wird er sichtbar gemacht, sogar betont.
Stück für Stück fügte es sich in mir neu zusammen. Das war keinesfalls immer einfach. Es brauchte Vertrauen, Geduld und Mut.
Damals wusste ich nicht, dass mein Zusammenbruch ein Aufbruch war. Die neue Schale nahm Gestalt an.
Alles, was ich in dieser Zeit über toxische Beziehungen verstand, habe ich auf meinem Blog für andere Menschen zugänglich gemacht.
Mein psychologisches Wissen half mir zwar, all die Scherben zu sortieren, Erlebtes in Worte zu fassen. Doch die Transformation geschah auf einer anderen Ebene, die unauslöschlicher Teil meines Seins & Wirken ist.
Kintsugi ist ein jahrhundertealtes, traditionell-japanisches Kunsthandwerk. Zerbrochene Keramik wird hier nicht entsorgt, sondern repariert. Die Scherben werden kunstvoll zusammengefügt und die Bruchstellen mit Gold verziert. Anstatt den Bruch zu verbergen wird er sichtbar gemacht, sogar betont.
Stück für Stück fügte es sich in mir neu zusammen. Das war keinesfalls immer einfach. Es brauchte Vertrauen, Geduld und Mut.
Damals wusste ich nicht, dass mein Zusammenbruch ein Aufbruch war. Die neue Schale nahm Gestalt an.
Alles, was ich in dieser Zeit über toxische Beziehungen verstand, habe ich auf meinem Blog für andere Menschen zugänglich gemacht.
Mein psychologisches Wissen half mir zwar, all die Scherben zu sortieren, Erlebtes in Worte zu fassen. Doch die Transformation geschah auf einer anderen Ebene, die unauslöschlicher Teil meines Seins & Wirken ist.
Es sind die dunkelsten Stunden des Lebens, in denen wir durchlässig werden. In denen uns die göttliche Intelligenz berührt. Wenn uns Dinge unter die Haut gehen oder an einen Abgrund führen.
Wenn wir lernen in unserem Schmerz, unserer Trauer und allem Unerlösten wirklich still zu sitzen, uns zu öffnen, hinzuhören, zu bitten und zu empfangen – dann wird Heilung möglich. Denn: Die geistige Welt in all ihrer Vielfalt ist immer da. Nährende und heilende Kräfte fließen, wenn wir bitten, fragen und uns dafür öffnen (das ist der schwierigste Teil!).
Jede Mensch hat diese Anbindung. Dazu braucht es keinen Guru, Führer oder Stellvertreter. Gott wünscht sich eine ganz persönliche Beziehung zu uns. Uns dafür zu öffnen, ist der schwerste Teil, denn: Diese Liebe ist bedingungslos.
Sie meint und umarmt Dich und mich – uns alle – ohne Wertung und mit allen Facetten – einschließlich der dunklen Flecken und Selbsttäuschungen.
Das war und ist manchmal schwer zu ertragen – weil wir wirklich gut und hartnäckig darin sind, uns selbst abzulehnen und zu verurteilen. Wir können diese Liebe einfach nicht glauben (und sie deshalb oft nicht in unser Herz lassen).
Diese Anbindung trägt. Und es gibt viele Zugangswege für uns Menschen.
In Klöstern, Ashrams und anderen, besonderen Orten hatte ich viele Erlebnisse, die schwer in Worte zu fassen sind.
Bis heute sind Mantren in Sanskrit ein echter Schatz für mich. Es ist magisch, was sie bewirken!
Dankbar für Stille, Selbsteinkehr, Meditation und Hingabe an diese Anbindung, kam nach und nach Heilung in mein Leben.
Es taten sich Bereiche des Seins auf, Zugänge zu Wissen und Erkenntnisse, die sich in keinem Lehrbuch finden lassen – weil sie erlebt werden müssen.
All das war viel mehr ein Erinnern, ein Freilegen von etwas, das immer da gewesen war.
Dieser Prozess dauert bis heute an.
In Klöstern, Ashrams und anderen, besonderen Orten habe ich viele Erlebnisse gehabt, die schwer in Worte zu fassen sind.
Bis heute sind Mantren in Sanskrit ein echter Schatz für mich. Es ist magisch, was sie bewirken!
Dankbar für Stille, Selbsteinkehr, Meditation und Hingabe an diese Anbindung, kam nach und nach Heilung in mein Leben.
Es taten sich Bereiche des Seins auf, Zugänge zu Wissen und Erkenntnisse, die sich in keinem Lehrbuch finden lassen – weil sie erlebt werden müssen.
All das war viel mehr ein Erinnern, ein Freilegen von etwas, das immer da gewesen war.
Dieser Prozess dauert bis heute an.
Nach meiner Approbation zur Psychologischen Psychotherapeutin (2018) fiel Druck von mir ab. So viel Zeit, Mühe und Geld war in diese berufsbegleitende Ausbildung geflossen. Ich hatte unglaublich viel gelernt und war dankbar für all die Werkzeuge, die ich an die Hand bekommen hatte. Am meisten hatte ich von den Menschen gelernt, die ich in über neun Jahren im Rahmen meiner Anstellung in einer psychiatrischen Klinik begleiten durfte. Psychotherapie spielte immer und spielt weiterhin eine ganz wichtige Rolle auf der Welt. Nur war ich hier einfach nicht (mehr) am richtigen Platz.
Etwas hatte sich gewandelt. Zwischen manualisierter Therapie, kategorisierenden Diagnosen und Berichten für die Krankenkasse konnte eben der Teil von mir nicht atmen, der sich durch all meine Erfahrungen entwickelt hatte. Ich wollte anders mit Menschen arbeiten: Auf Augenhöhe, ihre intuitive Weisheit würdigend und jenseits konstruierter Kategorien. Was ich selbst erlebt hatte, wollte ich anderen ermöglichen: In sich selbst den Menschen zu entdecken, den sie suchen. Ich wollte liebevoller Spiegel und Begleiterin sein dürfen, der ihnen dabei hilft, sich selbst besser zu verstehen und ihr eigenes, einzigartiges Gefäß zu werden. Bruchstellen inklusive.
So löste ich 2020 meinen Arbeitsvertrag mit der Klinik auf und tue seither voller Dankbarkeit jeden Tag ein bisschen mehr auf meine Weise genau das, was ich wirklich bin. Die Ebene der Energien und meine eigene Medialität fließen natürlicherweise mit in mein Wirken ein – je mehr Sein & Wirken eins werden dürfen.
Meine eigenen Erfahrungen & die in der Begleitung von Menschen haben mir gezeigt: Es gibt nicht die eine Lösung. Zumal sich niemand anmaßen sollte, die Lösung für einen anderen Menschen zu kennen. Und Lösung ist etwas, das aus uns selbst heraus geschieht. Denn in jedem von uns ist schon alles da.
Wenn wir einen sicheren Raum bekommen, in dem wir uns gehört, gesehen und verstanden wissen können, dann wächst Vertrauen. Dieses Vertrauen in einen sicheren Raum ist die Voraussetzung dafür, dass sich in uns zeigen kann, was gehört & gesehen werden möchte. Dies gilt es halten und verstehen zu lernen.
Hier sehe ich meine Berufung: Diesen Raum für Dich zu halten und Dich so zu begleiten, dass Du halten und verstehen lernen kannst. Auf dass sich in Dir findet, was gefunden werden möchte.
Jeder Mensch ist individuell, multidimensional und komplex. Jeder trägt ein einzigartiges, inneres Universum in sich, das kennengelernt und verstanden werden will.
Voller Dankbarkeit und Freude assistiere ich Dir in Deiner einzigartigen, inneren Welt bei der Navigation.
Wenn Du mehr über den konkreten Prozess, das innere Universum und einige für mich wichtige Gesetzmäßigkeiten erfahren möchtest, schau Dir bitte die Seite zum Spiegelprozess an.
Je mehr Sein & Wirken eins werden, umso erfüllter können wir durchs Leben gehen. Authentisch ausdrücken zu können, was und wer wir sind, befreit. Da ich diesen Weg selbst beschritten habe (und noch immer gehe), begleite ich auch Menschen auf diesem Weg. Auf der Seite Herzensheld findest Du hierzu interessante Blogbeiträge, wie z.B. diesen hier über den Tanz mit der Unsicherheit:
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Personen, die unter einer behandlunsgbedürftigen Erkrankung leiden, wird das Aufsuchen eines ausgebildeten Facharztes oder Therapeuten dringend empfohlen.
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